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SEELISCHE ERSTE HILFE Workshops

unterstützen Ihre Mitarbeitenden und Sie dabei, Betroffenen

AKTIV HILFE IN SEELISCHE NOTFÄLLEN geben zu können,

ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Für Mitarbeitende

Für Teamleitende

Für Geschäftsführer

Für Inhaber

Inhalt und Methode des Workshops:

ES GIBT KEINE GESUNDHEIT, OHNE SEELISCHE GESUNDHEIT.

Eine stabile Psyche ist wichtig für das gesamte Wohlbefinden, 
sie macht robust, lässt uns das Leben gelassener gestalten und hilft
seelischen Schmerz sowie Enttäuschungen besser zu verkraften.
Damit es gelingt anderen Menschen in seelischen Ausnahmesituationen beizustehen und Ihnen Unterstützung zu geben, haben wir ein umfassendes Angebot  zusammengestellt.
Dieses Angebot enthält berufsspezifischen theoretischen Unterricht sowie praktische Übungen.

5 Faktoren, damit Seelische Erste Hilfe am Arbeitsplatz gelingt:

 

> SEELISCHE GESUNDHEIT, warum sie so wichtig ist.
Wie psychisches Leid entsteht und wie Sie es erkennen.

 

> SELBSTFÜRSORGE UND RESILIENZ:
Wie Sie Ihre eigene seelische Balance sicherstellen können
und sich nicht selbst gefährden.

 

> SEELISCHE ERSTE HILFE:
Ihre Schritte zur Interaktion und wie es Ihnen gelingt wertschätzend auf Betroffene am Arbeitsplatz zuzugehen.

 

> HILFE IN NOTFÄLLEN:
Wie Sie in psychiatrischen Notfällen wie z.B. Suizidgedanken,
richtig handeln.

 

> PSYCHOHYGIENE:
Ursachen, Folgen und Stabilität für Ersthelfende

Inhalte der Seelischen Erste-Hilfe Workshops

Die wichtigsten Tools im Umgang mit Betroffenen.

SEELISCHE GESUNDHEIT

Warum sie so wichtig ist.
Wie psychisches Leid entsteht und wie Sie es erkennen.

SELBSTFÜRSORGE UND RESILIENZ

Wie Sie Ihre eigene seelische Balance sicherstellen können und sich nicht selbst gefährden.

SEELISCHE ERSTE HILFE

Ihre Schritte zur Interaktion und wie es Ihnen gelingt wertschätzend auf Betroffene zuzugehen.

HILFE IN NOTFÄLLEN

Wie Sie in psychiatrischen Notfällen
wie Suizidgedanken richtig handeln.

DAS PRINZIP DER 4 SCHRITTE.

Schritt 1

– Wahrnehmung, beobachten und realisieren Sie,

    wie  der seelische Zustand der Betroffenen ist.

– Auf die Betroffenen zugehen und signalisieren,

   dass Sie Ihre Unterstützung anbieten.

– Achten Sie auf den Zeitpunkt sowie den Ort Ihrer Aktion.

– Respektieren Sie die Privatsphäre und die Vertraulichkeit.

– Tolerieren Sie am Beginn der Seelischen Ersten Hilfe

   auch ein NEIN.

Schritt 2

– Schenken Sie den Betroffenen Ihr Ohr,

   denn gehört zu werden kann befreiend sein.

– Signalisieren Sie Verständnis.

– Be- und Verurteilen Sie die Betroffenen nicht.

– Vermieden Sie Tipps sowie Ratschlage zu geben

   (DU MUSST).

Schritt 3

– Bieten Sie Unterstützung und Angebote an.

– Informieren Sie welche Möglichkeiten sich bieten.

– Sie dürfen auch etwas einfordern

   (unterstreicht die Ernsthaftigkeit).

– Machen Sie konkrete Vorschläge.

– Nur Handeln beeinflusset das Leben

Schritt 4

– Unterstützen Sie bei der Selbsthilfe (Copingstategien).

– Nehmen Sie andere Menschen mit „ins Boot“.

– Begleiten Sie die Betroffenen,

   auch nach erfolgreicher Gesundung.

– Achten Sie auf sich und Ihre eigenen Ressourcen.

SEELISCHE ERSTE HILFE Workshop Setting:

Workshop:

Didaktisch – Methodische Workshopplanung

 

Workshop - Location

Lübeck

 

Anzahl der Teilnehmenden:

10 – 20 Teilnehmende

 

Gebühren:

€ 539,00 pro Person

 

 

Individuelle Anfragen:

Sollten Sie Interesse an einem individuellen, speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Workshop zur seelische Gesundheit haben, kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular.

 

 

Teilnahmevoraussetzungen:

Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich

 

Zielgruppe:

Führungskräfte und deren Mitarbeitende

 

Dauer des Workshops:

32 Stunden an 4 Tagen

 

Trainer:

Staatlich geprüfte Fachkräfte mit psychologischer und/oder pädagogischer Ausbildung

Ihr persönlicher Workshop Effekt:

Im Idealfall nehmen Sie nach Ihrer Teilnahme

an unserem SEELISCHE ERSTE HILFE Workshop

folgende Faktoren für sich mit:

SELBSTFÜRSORGE UND RESILIENZ:

Wie Sie Ihre eigene seelische Balance sicherstellen können und sich nicht selbst gefährden.

KRISENGESPRÄCH

Ihre Schritte zur Interaktion und wie es Ihnen gelingt wertschätzend auf Betroffene am Arbeitsplatz zuzugehen.

BASICS DES NOTFALL-MANAGEMENT

Wie Sie in psychiatrischen Notfällen wie z.B. bei Suizidgedanken, richtig handeln.

PSYCHOHYGIENE

– Ressourcen erfahren
– Regulation finden
– Stabilisierung erleben

Fallbeispiele

Beispiele, die in der Praxis immer wieder vorkommen.

Karola sorgt sich um ihren Auszubildenden…

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Susanne S. wird von Ihrer Mitarbeiterin Karola kontaktiert. Sie sorgt sich über das Verhalten ihres zwanzigjährigen Auszubildeten. Er sei schnell gereizt sowie aufbrausend, ausserdem beobachtet sie, dass der Betroffene seine Ausbildung vernachlässigt. Er habe sich auch schon öfter krank gemeldet, weil er es nicht schaffe aufzustehen, obgleich er seit einigen Stunden nicht mehr schläft und an die Decke starre, so seine Aussage. Des weiteren ist Karola aufgefallen, dass ihr Auszubildender heimlich Alkohol am Arbeitsplatz trinkt. Karola ist sehr beunruhigt und sucht den Rat von Susanne S.

Uwe K. ist Abteilungsleiter in einer Behörde…

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Sein Stellvertreter, Stefan Z. ist ein zuverlässiger Kollege die beiden verbindet ein freundschaftliches Verhältnis. Seit einigen Wochen stellt Uwe K. fest, dass Stefan Z. öfter deutlich später zur Arbeit erscheint und dies versucht auszugleichen, in den er am Abend über die Massen hinaus länger in der Behörde verbleibt. Ausserdem ist Uwe K. beunruhigt über die Tatsache das sein Kollege in der letzten Woche einige wichtige Termine nicht wahrgenommen hat. Uwe K. stellt zudem fest, dass Stefan Z. öfter niedergeschlagen und abwesend wirkt.
Uwe K. möchte seine Kollegen auf die Situation ansprechen, ist sich aber nicht sicher, wie er auf Stefan Z zugehen soll.

Emma erzählt ihrer Kollegin von einem Vorfall…

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Emma erzählt ihrer Kollegin und gleichzeitig sehr guten Freundin Alexandra etwas schambehaftet von einem Vorfall, der sich vor etwa zwei Monaten zugetragen hat. Emma war in einem Supermarkt und plötzlich überkam sie das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Sie bekam extremes Herzrasen sowie Todesangst.
Im Krankenhaus konnten keine körperlichen Ursachen für diesen Vorfall gefunden werden. Es folgte ein weiter Vorfall der gleichen Art in der letzten Woche mit demselben Resultat in der Notaufnahme. Emma berichtete Alexandra weiter, dass sie sich nun ununterbrochen Sorgen macht, schlecht schlafe und auch nur noch selten das Haus verlässt. Emma weiss nicht, was sie tun soll.

Anfragen:

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